Freitag, 4. Juni 2010

MiniMaui Vacation 2010 - SB 2 Barcelona

Dies soll der letzte Urlaub zu zweit sein. Ab dann wird 15+ Jahre wohl die hintere Sitzreihe besetzt sein :D.
Ist schon ewig her, dass ich mit dem Auto und einem Surfboard in Richtung Süden gesteuert bin. Wenn schon denn schon, das Ziel, Tarifa. Geschmeidige 2350km von Saarbrücken weg.
Das ist die südlichste Stadt auf dem europäischen Festland. Sonne, Beach, bisschen Surfen und unendliche Anzahl von Tapa Bars und Cafés. 1991 war ich mit Carloz das letzte Mal dort. Kommt mir vor wie vorgestern, obwohl es im letzten Jahrhundert war :o. Also Mittwochs nach der Scha
ff ab ins Auto und die ersten 700km abspulen. Ziel war das Hotel Sphinx in Montelímar. Süßes altes Gemäuer mitten in der City. Wir kamen so um 22:30 an , also war gerade noch Energie übrig für ein Kronenburger. Karaoke gabs zu allem übel auch noch. Selbstverständlich auf französisch only :D. Donnerstags morgens waren noch 490km übrig für unsere zweite Etappe nach Barcelona.
Ca 15:30 warn wir dann in Barcelona. So ziemlich im Zentrum in der Nähe der Altstadt. Im Hotel Sant Augusti sind wir abgestiegen. Auto in die Tiefgarage, Surboard in den Innenraum und ab uff die Gass. Bis 23 Uhr haben wir uns bei stahlblauem Himmel die Füße platt getreten. Ich kann jetzt hier keinen Reiseführer abdrucken, aber Barcelona ist schon ein must see in Europa. Hammer Stadt. Unzählige Gassen und historische Gebäude. Gegen 19 Uhr haben wir dann in einer coolen, wenn auch bisschen tourimäßigen Tapa Bar gechillt.
Abends gings dann nach weiteren Fusskilometer auf eine Plaza zum Dinner.
Morgen, Freitag stand ja noch 24 Sightseeing an. Also ab in die Heia und am nächsten morgen gabs dann das volle Progamm. Wir haben uns einen Bus gegönnt um zu den Sehenswürdigkeiten zu gelangen, ist wie so oft am bequemsten.
Von 9:30 - 21 uhr waren wir auf den Füßen, aber hat sich voll gelohnt.
Mehr ging nicht in 36h und der MiniMaui hat bei 30° schon arg an Sandras Kondition gezerrt. Abends warn wir noch in einer sehr coolen Location und haben uns mit catalanischen Delikatessen vergnügt. Dann war es Zeit für den Schönheitsschlaf, denn morgen stand die Fahrt nach Tarifa an, geschmeidige 1180km.

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